Mein Name ist Anja Zoerner. Ich bin Autorin, Webdesignerin, Unternehmerin – und Herausgeberin von Lifestory-Books.com, einer Plattform für Bücher, die mehr wollen als unterhalten. Hier geht es um Bücher, die zurückblicken, verstehen, sichtbar machen. Um Bücher, die das wahre Leben als Stoffquelle ernst nehmen – ohne sich in biografischer Nabelschau zu erschöpfen.
Mein erstes Buch, Expedition Lifestory Mallorca – Romero liebt Iulia und wer liebt Luna?, markiert den Anfang einer Geschichte, die nicht endet, sondern atmet. Ein Werk, das tief geht – und dabei Leser*innen berührt, die bereit sind, hinzusehen. Ich habe es bisher kaum beworben, weil die Bühne dafür erst noch entstehen musste. Doch sie nimmt Form an. Und mit ihr wächst der Mut, weiterzuschreiben.
Teil 1: Schreiben nach der ersten Veröffentlichung
Ein Buch zu schreiben ist ein Ereignis. Aber ein Buch weiterzudenken, bedeutet Verantwortung.
Ich habe mit Band 1 nicht nur eine Geschichte erzählt – ich habe ein neues Genre sichtbar gemacht: Lifestory Books. Bücher, die nicht erfunden sind, sondern gelebt. Bücher, die zwischen Wahrheit und Möglichkeit oszillieren. Bücher, die emotional ehrlich sind, statt perfekt konstruiert.
Als Unternehmerin weiß ich: Sichtbarkeit muss aufgebaut werden. Als Autorin weiß ich: Geschichten dulden keinen Stillstand. Deshalb wächst mein zweites Buch parallel zum Aufbau jener Bühne, die beide verdienen – Buch und Autorin.
Teil 2: Ein Genre mit Fortsetzungskraft
Wer Band 1 gelesen hat, spürt: Diese Geschichte war kein Abschluss. Sie war eine Öffnung.
Sie lässt Figuren zurück, die lebendig sind. Sie stellt Fragen, die noch keine Antwort haben. Und sie endet nicht – sie fordert Fortsetzung.
Ich schreibe weiter, weil ich eine Haltung vertrete. Nicht nur gegenüber der Geschichte – sondern gegenüber mir selbst.
Teil 3: Schreiben als Lebensform
Ich bin keine Mutter im klassischen Sinne. Aber ich habe eine schöpferische Kraft, die mich antreibt. Meine Figur Luna ist Teil meines inneren Kosmos. Sie lebt aus mir heraus, durch mich hindurch – und verlangt nach Weiterentwicklung, nach Wahrheit, nach Form.
Schreiben ist für mich kein Hobby, kein Produkt, kein Beweis. Es ist meine Lebensform – Ausdruck, Erkenntnis, Gestaltung.
Ich brauche kein Bestsellerlabel, um Bedeutung zu erfahren. Was ich brauche, ist ein inneres Einverständnis, weiterzuschreiben. Und das ist längst gegeben.
Teil 4: Einladung zum Mitgehen
Ich bin nicht die Einzige, die schreibt. Aber ich bin eine, die es sichtbar macht. Und während ich an Band 2 schreibe, öffne ich meine Erfahrung für andere, die selbst auf ihren Anfang warten.
Vielleicht träumen Sie von Ihrem ersten Buch. Vielleicht kennen Sie das Schreiben als Idee – aber nicht als Praxis. Vielleicht fehlt Ihnen nur ein Impuls, eine Ermutigung, eine Wegmarke.
Ich biete genau das an: Schreibsessions, Begleitung, Sparring – offen, respektvoll, nicht belehrend. Denn Lifestory Books sind keine Produkte. Sie sind Entscheidungen.
Und wer beginnt, seine Geschichte zu erzählen, beginnt zugleich, sich selbst neu zu lesen.
Schluss: Schreiben bedeutet Bleiben
Ich habe dieses Schreiben nicht gewählt wie eine Rolle. Es hat mich gefunden – und ich bin geblieben.
Band 2 entsteht nicht aus Ehrgeiz, sondern aus Verantwortung gegenüber dem, was schon gesagt wurde. Und gegenüber dem, was noch gesagt werden will.
Vielleicht entsteht daraus ein Werk. Vielleicht nur ein Fragment. Aber ganz sicher: ein Zeugnis von Echtheit.
Wenn mein Schreiben ein Lebenswerk wird, dann, weil ich mich weigere, aufzuhören.
Sie möchten Ihr eigenes Lifestory Book beginnen? Ich begleite Sie – respektvoll, strukturiert, auf Augenhöhe. In gemeinsamen Schreibzeiten oder in individueller Rückmeldung. Schreiben Sie mir. Schreiben Sie sich. Und vielleicht schreiben wir zeitgleich – aber jeder für sich.